Ohne Programmierung keine EDV.
An dieser Stelle möchten wir einige ausgewählte Programmierbeispiele
(zum Nachmachen) vorstellen.
Die zunkünftigen Beispiele werden sich beschäftigen mit
und sollen Ihnen anhand der Programmtexte (Quelltexte) zeigen,
wie Programmierung funktioniert.
Derzeit erhalten Sie lediglich die Demoversion eines wissenschaftlichen
Programms zur Darstellung von Gravitationseffekten.
Graviton
Download hier: graviton.zip, 188KByte
fig.1: aufgezeichnete
Bewegung von 20 Massen, die einander anziehen
fig.2: aufgezeichnete
Bewegung von 100 Massen, die einander anziehen
fig.3: Bild eines rotierenden Systems,
das eigenständig Spiralarme ausbildet
Kern des Programms ist die Untersuchung eines komplexen natürlichen Systems und seines unvorhersehbaren, chaotischen Verhaltens, das zu geordneten Strukturen führen kann (und umgekehrt). Nach Ansicht des Autors wird dieses Verhalten in Bildern dargestellt, deren künsterischer Anspruch nur denjenigen nicht genügt, die die enorme Schönheit der Natur nicht zu würdigen wissen.
Das Programm nutzt ein (mathematisch) einfaches Naturgesetz, das uns die Möglichkeit gibt, die Anziehungskraft zwischen zwei Körpern zu berechnen. Diese Kraft, die -neben anderen Dingen- uns Menschen auf der Erde hält, ist die Gravitationskraft.
Das Programm zeigt eine Wolke aus bis zu 500 Teilchen, die sich aufgrund der Gravitationskräfte 'umschwirren'. Mit verschiedenen Einstellungen können viele verschiedene Umstände erzeugt werden, die das Verhalten der Wolke beeinflussen. Eine kleine Auswahl an Verhaltensweisen können den obigen Screenshots entnommen werden.